Coffee Circle will in die Migros-Regale
Das Wall Street Journal wirft im Artikel «Coffee Circle: Kaffee vom Ähtiopier von nebenan» einen Blick hinter die (wirtschaftlichen) Kulissen von Coffee Circle. Das deutsche Start-up verfolgt ein Direct-Trade-Modell mit Spezialitätenkaffees aus Äthiopien und spendet je verkauftem Kilgramm einen Euro für soziale Projekte, die direkt den Kaffee-Kooperativen zu Gute kommen. Vier Jahre nach dem Start arbeitet Coffee Circle noch nicht profitabel, heisst es im Artikel. Im März hat Coffee Circle neues Kapital aufgenommen, und plant nun eine breitere Distribution, auch im Detailhandel. Besondere Hoffnungen setzt Coffee Circle auf die Schweiz. Hier ist der fair gehandelte Kaffee seit letztem Herbst erhältlich – seit dem Start auch bei uns im Online-Shop. Und jetzt ist es Coffee Circle offenbar gelungen, die Migros als wichtigen Partner zu gewinnen. Ab Dezember soll Coffee-Circle-Kaffee in den Migros-Regalen stehen.