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Längste-Asche-Wettbewerb: Die letzten Züge von Samuel Menzi

http://www.youtube.com/watch?v=QL4Q2qPtrik Dieses Jahr führten die Kubaner am Festival del Habano zum ersten Mal einen Längste-Asche-Wettbewerb durch. Der Event war ein grosser Spass, gleichzeitig bot er der Presse eine ideale Vorlage. In der Schweiz berichtete zum Beispiel die Gratiszeitung 20 Minuten ausführlich («Die Angst vor dem Ascheregen»):

(..) «Ich finde das super», sagt der argentinische Sommelier Flavio Lanfredi. Mit den besten Langaschern kann er allerdings bei weitem nicht mithalten: Er ist bereits früh aus dem Wettbewerb ausgeschieden. «Für mich ist das wie eine Pilgerfahrt oder wie ein Besuch im Spielzeugladen für ein Kind, dem man sagt, es darf sich alles nehmen, was ihm gefällt. Es ist wirklich aufregend.»
Am Schluss gewonnen hat die Kubanerin Olivia Terri. An der Spitze mitgemischt hat aber auch Samuel Menzi von der Casa del Habano in Zürich. Seine «letzten Züge» habe ich mit dem Handy gefilmt.

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